A shaggy mane. Fluffy, delicate plumage. Shimmering mahogany-brown fur. Animals take center stage in front of Sandra Prengel’s camera: donkeys, chickens, ducks, horses, sheep and rats. You can literally feel their liveliness, their presence. Far removed from anthropomorphism, the Berlin photographer reclaims the identity of these animals. They are not farm livestock that provide meat, wool or eggs. They are personalities, characters whose gaze you cannot avoid.
Sandra Prengel lives and works as a freelance photographer in Berlin.
Text: Katrin Weiden
Exhibition venue: & Co | Coworking Space Berlin Schöneberg
Eine struppige Mähne. Flauschig-zartes Gefieder. Mahagonibraun schimmerndes Fell. Vor der Kamera von Sandra Prengel stehen Tiere im Mittelpunkt: Esel, Hühner, Enten, Pferde, Schafe oder Ratten. Deren Körperlichkeit, Lebendigkeit, ihr Da-Sein kann man buchstäblich spüren. Fern einem Anthropomorphismus gibt die Berliner Fotografin diesen Tieren ihre Existenz zurück. Sie sind keine Nutztiere, die Fleisch, Wolle oder Eier liefern. Sie sind Persönlichkeiten, Charaktere, deren Blicken man nicht ausweichen kann.
Sandra Prengel lebt und arbeitet als freie Fotografin in Berlin.
Text: Katrin Weiden
Ausstellungsort: & Co | Coworking Space Berlin Schöneberg
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