In their joint exhibition, the two photographers present documentary and free projects that address human experiences such as transience and identity. Caroline Wagner shows expressive, sensitive portraits with natural lighting and explores the history of landscapes with her camera. Ria Siegert composes still lifes from organic waste, her photo series track down discoveries in the snow and coincidences of everyday life.
Caroline Wagner fell in love with portrait photography during her studies at the Ostkreuz School of Photography. Back then, she began shooting with the Mamyia 6X7, fascinated by the image quality and sharpness, despite its relative ease of use in the lab. Even today, she develops her own black and white films and is delighted to see this becoming a trend again among her students. She believes analogue photography is ideal for taking the haste out of photography, allowing her to engage with people and nature in a more intense and personal way. This slowing down also supports the conceptual aspect, which is reflected in both her landscape shots and her portraits.
Die zwei Fotografinnen präsentieren in ihrer gemeinsamen Ausstellung dokumentarische und freie Projekte, die menschliche Erfahrung wie Vergänglichkeit und Identität aufgreifen. Caroline Wagner zeigt ausdrucksstarke, sensible Porträts mit natürlicher Beleuchtung und erforscht mit der Kamera die Geschichte von Landschaften. Ria Siegert komponiert Stillleben aus Bioabfall, ihre Fotoserien spüren Funde im Schnee und Koinzidenzen des Alltags auf.
In die Portraitfotografie verliebte sich Caroline Wagner schon während ihrer Ausbildung an der Ostkreuzschule für Fotografie. Damals fing sie an mit der Mamyia 6X7 zu fotografieren, da sie fasziniert war von der Bildqualität und Schärfe, trotz relativ einfacher Handhabung im Labor. Noch heute entwickelt sie ihre s/w Filme selbst und beobachtet mit Freude, dass dies auch bei ihren Schülern und Schülerinnen wieder zum Trend wird. Sie findet, die analoge Fotografie eignet sich wunderbar, um dem Fotografieren die Schnelligkeit zu nehmen und sich dadurch mit Mensch und Natur intensiver und persönlicher auseinander zu setzen. Diese Entschleunigung unterstützt auch das Konzeptuelle, welches sich sowohl in ihren Landschaftsaufnahmen, als auch in ihren Portraits widerspiegelt.
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